In search of a goal for a prolonged weekend, the Lago Maggiore came to mind. The reason was simple, I was not yet there. A little of research on the Internet, the tours planned for the Navi and already started. During the journey through the Switzerland I drove country roads. You had to pay attention to the speed, but you will be rewarded with beautiful landscapes. As a motorcyclist, of course, you do not pass through the St. Gotthard tunnel, but over the pass. The weather was good, I could enjoy the pass road and the view without fog. In Verbania I had booked a hotel room for two nights, from here I started my tour. Around the Lago Maggiore, but not along the coastal road, but through the mountains. In the mountains it was foggy, but it did not bother me. Mist and rain reveal a different beauty of nature. The streets were partly very narrow and the locals do not go slow in their homeland, but nothing happened. I did not manage to drive around the lake, I then abridged the tour and took the ferry across the lake. The next day I drove another route back to Switzerland and visited a friend. The area around Lake Maggiore is good for a holiday.
Auf der Suche nach einem Ziel für ein verlängertes Wochende fiel mir der Lago Maggiore ein. Der Grund war einfach, dort war ich noch nicht. Ein bisschen Recherche im Internet, die Touren für das Navi vorgeplant und schon ging es los. Bei der Anreise über die Schweiz fuhr ich Landstraßen. Man muss schon sehr auf die Geschwindigkeit achten, dafür wird man mit schönen Landschaften belohnt. Als Motorradfahrer fährt man natürlich nicht durch den St. Gotthard-Tunnel, sondern über den Pass. Das Wetter war gut, ich konnte die Passstraße und die Aussicht ohne Nebel genießen. In Verbania hatte ich für zwei Nächte ein Hotelzimmer gebucht, von hier aus machte ich meine Tour rund um den Lago Maggiore, aber nicht die Küstenstraße entlang, sondern durch die Berge. In den Bergen war es nebelig, das hat mich aber nicht gestört. Nebel und Regen bringen eine andere Schönheit der Natur zum Vorschein. Die Straßen waren teilweise sehr eng und die Locals fahren in ihrer Heimat auch nicht langsam, aber es ist nichts passiert. Die Seeumrundung habe ich nicht geschafft, ich habe dann mit der Fähre über den See abgekürzt. Am nächsten Tag fuhr ich eine andere Strecke in die Schweiz zurück und besuchte einen Freund. Die Gegend um den Lago Maggiore taugt gut für einen Urlaub.